Geboren am 4. Februar 1907 in Hoheneggelsen, besuchte er ab seinem zehnten Lebensjahr das Gymnasium Andreanum in Hildesheim. Schon während seiner Schulzeit trat er in die SA ein und leitete dort eine Jugendgruppe.
Autor: bhentschel
Bürgermeister Heinrich Schmidt
Heinrich Schmidt wurde 1902 geboren und war als kaufmännischer Angestellter tätig. Er trat Mitte der zwanziger Jahre der NSDAP bei, für die er ab 1928 als quasi hauptamtlicher Funktionär agierte.
Robert Schmitz
Robert Schmitz wurde am 25.9.1895 in Wesel am Rhein (Reg.-Bez. Düsseldorf) geboren. Der Vater zweier Kinder wurde 1930 von der Stadtverwaltung Neuss als Polizeikommissar in den Dienst genommen und blieb nach einer Beförderung im Juni 1934 noch bis zum 30.4.1938 in Neuss.
Robert Heinrich Steinmeyer
Robert Steinmeyer wurde am 26.10.1884 in Hildesheim geboren und war für etwa ein Jahr Ortsgruppen- und Kreisleiter der NSDAP in Hildesheim-Stadt bzw. Hildesheim-Land.
Das Magazin N. Rothschild und die Familien Adler und Rothschild
Seit dem 9. April 2018 weist am Haus Hoher Weg 12 eine Gedenktafel auf die früheren Eigentümer hin: „Hier wohnte und arbeitete die Familie Rothschild 1887–1938: Jenny Rothschild, Margarete Adler geb. Rothschild, Philipp, Inge und Ruth Adler. Erich, Ilse, Lotte, Alice und Eva Rothschild.
Eduard Berg, Bürgervorsteher (Ratsherr) und Vorsteher der Jüdischen Gemeinde
Eduard Berg wurde am 20. Januar 1877 als Sohn des Kaufmanns Lucas Berg und seiner Frau Dina in Warburg, Prov. Westfalen, geboren. Er war das fünfte von elf Kindern, die aus ihrer Ehe hervorgingen. Er heiratete 1911 Marta Salomon, die am 30. Januar 1917 starb.
Adolf Berger
Adolf Berger wurde 1893 in Barmen geboren und arbeitete seit 1925 auf dem Hildesheimer Arbeitsamt. Vor der Machtergreifung hatte er hier zuletzt eine Stelle als Kassierer inne und war seit 1930 auch Betriebsratsvorsitzender. Nach 1933 war er dann allerdings nur noch einfacher Angestellter. Einer Partei gehörte er damals scheinbar nicht an.
Heinrich Bode
Heinrich Bode war ursprünglich SPD-Mitglied, trat aber im Zuge der Reichspräsidentenwahl 1925 aus der Partei aus und dann schließlich 1933 in die KPD ein.
Erich Braun
Erich Braun wurde 1904 in Bunzlau in Schlesien, als Sohn des SPD-und Gewerkschaftsfunktionärs und späterem Senator, Hugo Braun, geboren. Dieser verstarb schon 1922. Während seiner Ausbildung zum Schlosserlehrling im Betrieb Ahlborn schloss sich der damals 14 jährige Erich Braun dem Deutschen Metallarbeiter-Verband und 1919 dann der Arbeiterjugend (ab 1922 Sozialistische Arbeiterjugend) an, zu deren eigentlichem Motor er wurde.
Bertha (auch: Berta) Casslers (auch: Caszler oder Caßler)
Bertha (auch: Berta) Casslers (auch: Caszler oder Caßler) Leben: Die Tochter der unverehelichten Sophie Rosenbaum, Bertha, geboren am 12. November 1866 in Liebenau Kreis Nienburg,