Kategorie: Hildesheim Orte

Polizei-Ersatzgefängnis (Typhusbaracke)

1938 wurden die „Elektro- und feinmechanische Industrie GmbH“ (Elfi-Werke) mit Sitz in Hildesheim gegründet. Hier produzierte die Robert-Bosch GmbH im Auftrag des OKH entscheidend wichtige Teile für die Wehrmacht. In den Jahren 1938 – 1942 entstand der große Rüstungsbetrieb im Hildesheimer Wald. Der Betrieb wurde später umbenannt und erhielt die Bezeichnung „Trillke-Werke“. Das Unternehmen produzierte elektrische Anlagen (Anlasser, Gleichstromlichtmaschinen, Schwungkraftanlasser und Magnetzünder) für Kraftfahrzeuge, Panzer und Schiffe. Die Produktionsanlagen wurden ständig erweitert. Es wurde versucht die Gebäude für Flugzeuge schwer erkennbar zu machen. 1941/42 erhielt das Werk eine Gleisanlage.

Hermann-Göring-Haus · Polizeigefängnis

1938 wurden die „Elektro- und feinmechanische Industrie GmbH“ (Elfi-Werke) mit Sitz in Hildesheim gegründet. Hier produzierte die Robert-Bosch GmbH im Auftrag des OKH entscheidend wichtige Teile für die Wehrmacht. In den Jahren 1938 – 1942 entstand der große Rüstungsbetrieb im Hildesheimer Wald. Der Betrieb wurde später umbenannt und erhielt die Bezeichnung „Trillke-Werke“. Das Unternehmen produzierte elektrische Anlagen (Anlasser, Gleichstromlichtmaschinen, Schwungkraftanlasser und Magnetzünder) für Kraftfahrzeuge, Panzer und Schiffe. Die Produktionsanlagen wurden ständig erweitert. Es wurde versucht die Gebäude für Flugzeuge schwer erkennbar zu machen. 1941/42 erhielt das Werk eine Gleisanlage.

Rathaus Hildesheim – Machtergreifung 1933

1938 wurden die „Elektro- und feinmechanische Industrie GmbH“ (Elfi-Werke) mit Sitz in Hildesheim gegründet. Hier produzierte die Robert-Bosch GmbH im Auftrag des OKH entscheidend wichtige Teile für die Wehrmacht. In den Jahren 1938 – 1942 entstand der große Rüstungsbetrieb im Hildesheimer Wald. Der Betrieb wurde später umbenannt und erhielt die Bezeichnung „Trillke-Werke“. Das Unternehmen produzierte elektrische Anlagen (Anlasser, Gleichstromlichtmaschinen, Schwungkraftanlasser und Magnetzünder) für Kraftfahrzeuge, Panzer und Schiffe. Die Produktionsanlagen wurden ständig erweitert. Es wurde versucht die Gebäude für Flugzeuge schwer erkennbar zu machen. 1941/42 erhielt das Werk eine Gleisanlage.

Scharnhorstgymnasium

1938 wurden die „Elektro- und feinmechanische Industrie GmbH“ (Elfi-Werke) mit Sitz in Hildesheim gegründet. Hier produzierte die Robert-Bosch GmbH im Auftrag des OKH entscheidend wichtige Teile für die Wehrmacht. In den Jahren 1938 – 1942 entstand der große Rüstungsbetrieb im Hildesheimer Wald. Der Betrieb wurde später umbenannt und erhielt die Bezeichnung „Trillke-Werke“. Das Unternehmen produzierte elektrische Anlagen (Anlasser, Gleichstromlichtmaschinen, Schwungkraftanlasser und Magnetzünder) für Kraftfahrzeuge, Panzer und Schiffe. Die Produktionsanlagen wurden ständig erweitert. Es wurde versucht die Gebäude für Flugzeuge schwer erkennbar zu machen. 1941/42 erhielt das Werk eine Gleisanlage.

Senking-Werke

1938 wurden die „Elektro- und feinmechanische Industrie GmbH“ (Elfi-Werke) mit Sitz in Hildesheim gegründet. Hier produzierte die Robert-Bosch GmbH im Auftrag des OKH entscheidend wichtige Teile für die Wehrmacht. In den Jahren 1938 – 1942 entstand der große Rüstungsbetrieb im Hildesheimer Wald. Der Betrieb wurde später umbenannt und erhielt die Bezeichnung „Trillke-Werke“. Das Unternehmen produzierte elektrische Anlagen (Anlasser, Gleichstromlichtmaschinen, Schwungkraftanlasser und Magnetzünder) für Kraftfahrzeuge, Panzer und Schiffe. Die Produktionsanlagen wurden ständig erweitert. Es wurde versucht die Gebäude für Flugzeuge schwer erkennbar zu machen. 1941/42 erhielt das Werk eine Gleisanlage.

Sondergericht Hannover · Hildesheimer Fälle

1938 wurden die „Elektro- und feinmechanische Industrie GmbH“ (Elfi-Werke) mit Sitz in Hildesheim gegründet. Hier produzierte die Robert-Bosch GmbH im Auftrag des OKH entscheidend wichtige Teile für die Wehrmacht. In den Jahren 1938 – 1942 entstand der große Rüstungsbetrieb im Hildesheimer Wald. Der Betrieb wurde später umbenannt und erhielt die Bezeichnung „Trillke-Werke“. Das Unternehmen produzierte elektrische Anlagen (Anlasser, Gleichstromlichtmaschinen, Schwungkraftanlasser und Magnetzünder) für Kraftfahrzeuge, Panzer und Schiffe. Die Produktionsanlagen wurden ständig erweitert. Es wurde versucht die Gebäude für Flugzeuge schwer erkennbar zu machen. 1941/42 erhielt das Werk eine Gleisanlage.

Die Stadthalle als KZ- Außenstelle

Im Februar 1945 wurden die zahlreichen Konzentrationslager in der Gegend um Waldenburg und Schweidnitz vor der heranrückenden Roten Armee evakuiert, darunter auch am 16. Februar Wüstegiersdorf. Fünf- bis sechstausend halbverhungerte Häftlinge wurden in einem Todesmarsch bis nach Parschnitz getrieben, annähernd 80 Kilometer durch die Ausläufer des Eulen- und Riesengebirges. Der größte Teil der entkräfteten und völlig unzulänglich gekleideten Menschen wurde am 18. Februar in das KZ Flossenbürg gebracht.

Trillke-Werke GmbH -Bosch

1938 wurden die „Elektro- und feinmechanische Industrie GmbH“ (Elfi-Werke) mit Sitz in Hildesheim gegründet. Hier produzierte die Robert-Bosch GmbH im Auftrag des OKH entscheidend wichtige Teile für die Wehrmacht. In den Jahren 1938 – 1942 entstand der große Rüstungsbetrieb im Hildesheimer Wald. Der Betrieb wurde später umbenannt und erhielt die Bezeichnung „Trillke-Werke“. Das Unternehmen produzierte elektrische Anlagen (Anlasser, Gleichstromlichtmaschinen, Schwungkraftanlasser und Magnetzünder) für Kraftfahrzeuge, Panzer und Schiffe. Die Produktionsanlagen wurden ständig erweitert. Es wurde versucht die Gebäude für Flugzeuge schwer erkennbar zu machen. 1941/42 erhielt das Werk eine Gleisanlage.

Vereinigte Deutsche Metallwerke

Die Vereinigten Deutschen Metallwerke (VDM) wurden 1930 in Frankfurt gegründet, bereits 1934 nahmen die VDM -Halbzeugwerke GmbH Hildesheim am Römerring den Betrieb auf. In der Umgangssprache wurde es „Metallwerk“ genannt. Der Betrieb war von Anfang an auf die Rüstungsproduktion ausgerichtet, die VDM fungierten als Zulieferbetrieb für die Luftwaffe. In Hildesheim wurden Flugzeugteile produziert: Zylinderköpfe, Pumpenteile, Kurbelgehäuse, Ölwannen und Kleinteile für Flugzeugmotoren. Viele dieser Teile waren für die Daimler-Benz-Motoren DB-Motor 603 und 605, später auch für den Junkers-211 Motor bestimmt. In der Abteilung Räderwerk wurden Felgen für Flugzeugräder, Flugzeugfahrwerke und Luftschrauben hergestellt; darüber hinaus gehörten auch Tragflächenversteifungen zum Produktionsprogramm. In der Forschungs- und Entwicklungsabteilung wurden die Bruchstücke von abgeschossenen feindlichen Flugzeugen auf ihre Metall-Legierungen hin analysiert.

Wetzell Gummiwerke AG · Hildesheim

Das Unternehmen siedelte sich im Jahr 1878 an der Schützenwiese an und fertigte Gummiwaren vom Gartenschlauch bis zu Schlauchbooten.
Die Wetzell Gummiwerke AG wurden bei Ausbruch des Krieges zum Rüstungswerk erklärt, das hauptsächlich für die Marine produzierte. Das Werk stellte Militärgasmasken, Schwimmwesten für die Marine und Luftwaffe, Schlauchboote für die Marine, Gummiteile für die Torpedoversuchsanstalt in Eckernförde sowie Spezialverbindungen für die Plexiglaskanzeln der Flugzeuge der Luftwaffe her.